Willkommen

Wifling ist ein kleines idyllisch an der Sempt gelegenes Dorf zwischen Erding und Markt Schwaben.

Unser Motto „Wifling is a Weltmacht“ – geprägt vom damaligen Vorstand des Verschönerungsvereins Rudi Gneißl – spiegelt den Zusammenhalt der Gemeinschaft unseres Ortes wider.

Sie finden hier auf unserer Homepage viele Einblicke in unser Dorfleben. Wir berichten über unsere Vereine, unsere Traditionen, die ortsansässigen Unternehmen und vieles mehr.

Eine kleine Gruppe Wiflinger hat sich zusammen getan, um eine Chronik ihres Ortes hier auf dieser Seite zu präsentieren.

Da sich unsere Seite gerade im Aufbau befindet, lohnt es sich immer wieder vorbei zu schauen.


Artikel: Münchner Merkur April 2018


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Maibaum

Die Tradition des Maibaumaufstellens wird in Wifling seit Jahrzehnten groß geschrieben.

Der nächste Maibaum wird am 1. Mai 2027 zum 100-jährigen Jubiläum aufgestellt.

Vereinsleben

In Wifling haben zwei Vereine Tradition: Der Gartenbau- und Verschönerungsverein, der ursprünglich als Verschönerungsverein im Rahmen des ersten Maibaumaufstellens gegründet wurde, sowie der Stopselclub Wifling.

Chronik

Neben unserem Wifling bei Erding gibt es noch weitere: Wifling bei Aldersbach im Landkreis Passau und Wifling bei Bodenkirchen im Landkreis Landshut.

Der Name Wifling entstand vermutlich aus den Namen „Vibinius“ oder „Wiviningas“. Im 14. Jahrhundert hieß unser Ort Wifning. Erst im 15. Jahrhundert wurden aus dem „n“ ein „l“, was zu der Zeit auch bei anderen Ortsnamen zu finden war.

Zu der Zeit als es noch keine Straßennamen und Hausnummern gab, wurden die Anwesen durch Hausnamen eindeutig ihrem Standort zugeordnet. Diese entstanden beispielsweise durch den Beruf des Eigentümers oder den Standort des Anwesens.

Es ist schön, dass auch heute der Hausname noch als Standortbestimmung an die nächsten Generationen weitergetragen wird.

In Wifling gab es folgende Hausnamen: Kraner, Holzschuster, Stauterer, Karrer, Müller, Bräustüberl, Obermaier, Bachkramer, Binder, Schneider, Mesner, Pfarrerbauer, Stadelbauer, Wirt, Mittermaier und Schuster.

In Wifling gab es auch Katastrophen. 1694 starben beispielsweise ein Viertel der Bevölkerung durch Hunger und Seuchen.

1954 Sinnflutartige Regenfälle. Wifling unter Wasser.

1979 brach bei einer Wiflinger Familie die in Deutschland ausgerottete Krankheit Ruhr aus.

 

Habt Ihr auch noch alte Bilder von früher und würdet sie uns zur Verfügung stellen? Wir freuen uns über Eure Nachricht unter info@wifling.eu.